Village im Dritten
Baufeld 01

Wien

Standort: Aspanggründe, 1030 Wien
Bauherrr Baufeld 01: ARE Austrian Real Estate
Gesamt-Energiekonzept: ARE & Wien Energie
Masterplanung: Superblock, Yewo Landscapes
Architekturplanung Baufeld 1: hohensinn architektur
Visualisierung: ©nonstandard

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Village im Dritten - Baufeld 01

Im dritten Wiener Gemeindebezirk entwickelt die ARE Austrian Real Estate gemeinsam mit Partner*innen das Stadtquartier VILLAGE IM DRITTEN. Nach dem Masterplan von Superblock entstehen auf insgesamt 22 Baufeldern Wohnungen, Büros, Gewerbeflächen, Nahversorgungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie eine Schule. Den Wettbewerb für die Planungen für Baufeld 01 konnte Hohensinn Architektur für sich entscheiden.

Mit „Village im Dritten“ entsteht in den kommenden Jahren ein neues urbanes Stadtquartier. Eingebettet in einen zwei Hektar großen Park entsteht neuer Wohn-, Lebens- und Arbeitsraum, der viel Platz für Partizipation und Gemeinschaft bietet. Das Baufeld 1 vollendet den östlichen Abschluss des Wohngebietes an der Schnittstelle zwischen Park und dem städtischen Raum. Als identitätsstiftendes Stadthaus mit öffentlichem Sockel schmiegt sich das Gebäude um einen grünen, belebten Innenhof.

Das Gebäudevolumen liegt selbstbewusst auf der öffentlichen Stadtscholle, durch die Formulierung des klaren und starken Baukörpers entsteht Identität und eine individuelle Adresse für das Quartier.
Die Sockelzone bietet die Möglichkeit einer vielfältigen Nutzung und Platz für Gastronomie, Kleinhandel und Büroflächen. Im Erdgeschoss, in direkter Verbindung zum grünen Innenhof, entsteht die Entréehalle als gemeinschaftliches Herzstück sowie der Kindergarten. Ebenfalls finden dort Wohnungen mit qualitätsvollem Garten ihren Platz. In den Obergeschossen liegen vielfältig geschnittene Wohnungen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer eingehen und mit gemeinschaftlichen Dachgärten ergänzt werden.

Fassade – Raster und Farbe
Die klaren Fassaden umschließen sämtliche Baukörper und legen sich in einem Fassadenraster in rhythmischer Abfolge um das Volumen. Dies stärkt die Identität des Ensembles im Kontext des gesamten Stadtentwicklungsgebietes.